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I would say: “You are another teacher”, but she is a woman and I am a man


Wie funktioniert »Das König der Biere«?Geschlecht neuer zählbarer und unzählbarer SubstantiveGenuskonflikt bei RelativpronomenVorschläge für männliche MovierungKönnen Gegenstände warten?Unterschiede zwischen “Tadeln”, “Schimpfen”, “Ausschimpfen” und “Beschimpfen”Mehrdeutigkeit von »nicht wollen« umgehenMapping forms of “werden” in reported speech to its probable forms in direct speechSchwierigkeiten bei Rilkes VersenGendern - grammatisch gesehen Unsinn?













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Ich möchte sagen: "You are another teacher,...".



Die Spiegelübersetzung wäre: "Du bist ein anderer Lehrer". Das Problem ist, daß sie eine "sie" ist, also sie sollte als "Lehrerin" referiert werden. Wie ich weiß, so kann es beleidigend sein.



Eine andere Möglichkeit wäre, "Du bist eine andere Lehrerin". Aber, damit würde ich mich als weiblich definieren, die wahrscheinlich mißverständlich klingen würde.



Welche ist besser? Wie sollte ich es sagen?










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    Ich möchte sagen: "You are another teacher,...".



    Die Spiegelübersetzung wäre: "Du bist ein anderer Lehrer". Das Problem ist, daß sie eine "sie" ist, also sie sollte als "Lehrerin" referiert werden. Wie ich weiß, so kann es beleidigend sein.



    Eine andere Möglichkeit wäre, "Du bist eine andere Lehrerin". Aber, damit würde ich mich als weiblich definieren, die wahrscheinlich mißverständlich klingen würde.



    Welche ist besser? Wie sollte ich es sagen?










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      Ich möchte sagen: "You are another teacher,...".



      Die Spiegelübersetzung wäre: "Du bist ein anderer Lehrer". Das Problem ist, daß sie eine "sie" ist, also sie sollte als "Lehrerin" referiert werden. Wie ich weiß, so kann es beleidigend sein.



      Eine andere Möglichkeit wäre, "Du bist eine andere Lehrerin". Aber, damit würde ich mich als weiblich definieren, die wahrscheinlich mißverständlich klingen würde.



      Welche ist besser? Wie sollte ich es sagen?










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      Ich möchte sagen: "You are another teacher,...".



      Die Spiegelübersetzung wäre: "Du bist ein anderer Lehrer". Das Problem ist, daß sie eine "sie" ist, also sie sollte als "Lehrerin" referiert werden. Wie ich weiß, so kann es beleidigend sein.



      Eine andere Möglichkeit wäre, "Du bist eine andere Lehrerin". Aber, damit würde ich mich als weiblich definieren, die wahrscheinlich mißverständlich klingen würde.



      Welche ist besser? Wie sollte ich es sagen?







      meaning-in-context gender






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      edited 6 hours ago









      guidot

      12.8k1546




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      asked 7 hours ago









      peterhpeterh

      99611131




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          Der folgende Satz wird von Sprechern unterschiedlich bewertet (Stichwort: generisches Maskulinum). Als beleidigend kann er aber meines Erachtens nicht aufgefaßt werden.*




          (an eine weibliche Person gerichtet) Du bist ein anderer Lehrer.




          Um ihn dennoch zu vermeiden, schlage ich vor:




          Du bist eine andere Lehrkraft.




          Hier steht eine Femininum sowohl für Männer als auch für Frauen (woran sich niemand stört).



          * Die Diskussion um das generische Maskulinum – die ich soweit als möglich nicht hier hineinziehen möchte, da das Thema erfahrungsgemäß zu Aufregung führt – drehte sich immer darum, welche gesellschaftlichen Folgen es haben mag, wenn maskuline Nomen mal Männer, mal Gruppen von Männern und Frauen bezeichnen. Es ging dagegen nie darum, daß ein einzelnes Individuum durch einen Satz der Form Maria, du bist doch Lehrer, hilf mir mal! beleidigt würde.






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          • 1





            Ich glaube Dir :-)

            – peterh
            6 hours ago


















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          Es ist nicht immer einfach, in solchen Sachen das richtige Geschlecht zu wählen. Ich empfehle, den Satz anders zu bauen.



          If you want to say that she prefers a different teaching method:




          Du bist eine andere Art (von) Lehrer.




          Hier bezieht sich das Geschlecht auf "Art", und das ist ok.



          If you want to say that she's a teacher, same as you:




          Du unterrichtest auch.

          Wir sind beide Lehrer.




          Die meisten Berufe lassen sich auf ein Verb zurückführen. "Du lehrst auch" wäre hier dem Ursprung näher, wird so aber kaum noch verwendet. In der Schule wird unterrichtet.






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            1














            Leider erschließt sich der Kontext nicht, daher muss ich raten.



            Anstatt subjektivem Ausdruck wäre eine verbalisierung des Objektes "Lehrer" möglich:




            Du lehrst anders




            Oder rein objektiv:




            Dein Unterricht ist anders




            <hr>



            Falls es tatsächlich um die Person geht, wäre ein Wort mit generischem Gender (davon sind Berufsbezeichnungen und andere Titel eben weitgehend ausgeschlossen) möglich, etwa




            Du bist ein ganz anderer Mensch, eine ganz andere Person.




            oder das speziel dafür geeignete Pronomen jemand




            Du bist jemand ganz anderes




            wobei aber einige der Tendenz folgen würden, Worten die man enthalten als ungerecht zu empfinden.



            Dabei wirkt "ganz" wie adverbial "gänzlich" als Hervorhebung der Individualität, bzw. als Ausschluss der Zusammengehörigkeit (denn dass der Gegenüber nicht der Redner selbst ist, ist eigentlich offensichtlich, doch wegen familiarität können die Grenzen der Selbstidentifikation fließend sein).



            <hr>



            Wenn es um die Art Lehrer, nicht die Person Lehrer gehen sollte, wäre dieses oder ähnliches das passende Wort




            Du bist eine andere Art, ein anderer Typ Lehrer




            Vorsicht! Typ ist homonym mit verkürztem "Typus" (type), hat aber auch eine andere, negativ besetzte Bedeutung und steht oft für seltsame oder unangenehme Männer.



            <hr>



            Ein Kontext für die Phrase ist schwer zu erahnen. Ich denke, es sei ein eher unüblicher Ausdruck (nicht zuletzt wegen der in Frage gestellten Schwierigkeit).



            Falls es bspw. darum ginge, die Aussage eines Kindes zu übersetzen, wäre für besonders Junge Kinder sogar generisches Feminin denkbar, du bist eine ganz andere Lehrerin (Das hieße in der Regel aber eher förmlich Sie sind). Auch einige wenige Autoren benutzen inzwischen prinzipiel das generische Feminin (habe ich selbst aber noch nie gesehen).



            Die oben erwähnte Lehrkraft (bei @David Vogt) wäre unpassend in allen weniger als förmlichen Situationen, insbesondere aus dem Mund eines Kindes. Oder eben wenn geduzt wird ("Du" statt "Sie"). Behelfsweise ist es korrekt. Ein Fremdsprachler, der zu förmlich spricht, wird zwar damit auffallen, aber kaum negativ. Ein anderes so spezifisches neutrales Wort fällt mir aber auch nicht ein.



            <hr>



            Was ist das genaue Problem? Eine generelle Antwort ohne Modifikationen der Phrase ist, wie du schon richtig sagst, nicht möglich. Generisches Maskulin von Damen verwendet, bemerkte ich persönlich überhaupt erst vor kurzer Zeit daher möchte ich es nicht direkt bewerten. Ich pflege noch, es zu vermeiden. Selbst wenn nicht maskulinistisch, ist es zumindest verdinglichend (objectifying), as "vor kurzer Zeit" [f.] > "vor Kurzem" [m.] (Or what else is that all about?).






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              1














              If you leave off the article altogether, it becomes a profession used in a manner similar to an adjective. "Sie sind ja auch Lehrer" is ungendered as opposed to "Sie sind ja auch ein Lehrer" and does not imply misgendering the addressed person. This difference is interesting since "Sie sind ja auch Lehrerin" is perfectly feasible and does imply gender, usually in the "you as well know about problems specific to female teachers" sense. Of course, depending on whether one addresses a person with a vested interest of changing the language's gender perception, even "Sie sind ja auch Lehrer" could be cause of corrective measures since it clearly is asymmetric in use with "Sie sind ja auch Lehrerin".



              But on the straightforward level of current-day language, "Sie sind ja auch Lehrer" is much much less a case for taking misgenderisation offense than "Sie sind ja auch ein Lehrer" would be.






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                1














                Aus der Frage geht nicht ganz klar hervor, was der genaue Kontext ist und ich denke je nach Kontext gibt es verschiedene Lösungen, da "another" nämlich zwei Bedeutungen haben: "different" (eine Menge abgrenzend) oder "one more" (eine Menge erweiternd).



                Abgrenzung



                Möchte man jemanden abgrenzen (zum Beispiel, da der Gesprächspartner eine andere Lehrstrategie verfolgt), dann passt die vorgeschlagene Übersetzung: "Du bist ein anderer Lehrer". Dies sollte auch im allgemeinen nicht missverstanden und/oder beleidigend verstanden werden, selbst wenn der Gesprächspartner eine Lehrerin ist (siehe David Vogts Antwort). Dennoch lässt sich auch hier ohne Probleme sagen: "Du bist eine andere Lehrerin", ohne dass man (meiner Meinung nach) automatisch sich als Frau zu erkennen gibt. Möchte man das ganze Mann/Frau Dilemma vermeiden, kann man immer noch Neutralformen (z.B. Lehrkraft) verwenden.



                Erweiterung



                Geht es aber nicht darum den Gesprächspartner von sich oder jemandem anderen abzugrenzen, sollte auch eine andere Übersetzung gewählt werden. Ich würde vorschlagen: "Du bist auch Lehrer(in)" zu verwenden. Hier gilt (meiner Meinung nach) das gleiche Prinzip, das beide Formen (Lehrer oder Lehrerin) keineswegs automatisch implizieren, dass beide Gesprächspartner das gleiche Geschlecht haben. Und natürlich lässt sich auch in dieser Konstruktion eine Neutralform verwenden ("Du bist auch Lehrkraft").






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                  Die Version mit dem Genderstern wäre:




                  Du bist ein*e andere*r Lehrer*in




                  Mündlich würde man die Position des Sterns ausdrücken, indem man eine an Stelle des Sterns eine kurze Lücke lässt.






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                    Der folgende Satz wird von Sprechern unterschiedlich bewertet (Stichwort: generisches Maskulinum). Als beleidigend kann er aber meines Erachtens nicht aufgefaßt werden.*




                    (an eine weibliche Person gerichtet) Du bist ein anderer Lehrer.




                    Um ihn dennoch zu vermeiden, schlage ich vor:




                    Du bist eine andere Lehrkraft.




                    Hier steht eine Femininum sowohl für Männer als auch für Frauen (woran sich niemand stört).



                    * Die Diskussion um das generische Maskulinum – die ich soweit als möglich nicht hier hineinziehen möchte, da das Thema erfahrungsgemäß zu Aufregung führt – drehte sich immer darum, welche gesellschaftlichen Folgen es haben mag, wenn maskuline Nomen mal Männer, mal Gruppen von Männern und Frauen bezeichnen. Es ging dagegen nie darum, daß ein einzelnes Individuum durch einen Satz der Form Maria, du bist doch Lehrer, hilf mir mal! beleidigt würde.






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                      Ich glaube Dir :-)

                      – peterh
                      6 hours ago















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                    Der folgende Satz wird von Sprechern unterschiedlich bewertet (Stichwort: generisches Maskulinum). Als beleidigend kann er aber meines Erachtens nicht aufgefaßt werden.*




                    (an eine weibliche Person gerichtet) Du bist ein anderer Lehrer.




                    Um ihn dennoch zu vermeiden, schlage ich vor:




                    Du bist eine andere Lehrkraft.




                    Hier steht eine Femininum sowohl für Männer als auch für Frauen (woran sich niemand stört).



                    * Die Diskussion um das generische Maskulinum – die ich soweit als möglich nicht hier hineinziehen möchte, da das Thema erfahrungsgemäß zu Aufregung führt – drehte sich immer darum, welche gesellschaftlichen Folgen es haben mag, wenn maskuline Nomen mal Männer, mal Gruppen von Männern und Frauen bezeichnen. Es ging dagegen nie darum, daß ein einzelnes Individuum durch einen Satz der Form Maria, du bist doch Lehrer, hilf mir mal! beleidigt würde.






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                      Ich glaube Dir :-)

                      – peterh
                      6 hours ago













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                    Der folgende Satz wird von Sprechern unterschiedlich bewertet (Stichwort: generisches Maskulinum). Als beleidigend kann er aber meines Erachtens nicht aufgefaßt werden.*




                    (an eine weibliche Person gerichtet) Du bist ein anderer Lehrer.




                    Um ihn dennoch zu vermeiden, schlage ich vor:




                    Du bist eine andere Lehrkraft.




                    Hier steht eine Femininum sowohl für Männer als auch für Frauen (woran sich niemand stört).



                    * Die Diskussion um das generische Maskulinum – die ich soweit als möglich nicht hier hineinziehen möchte, da das Thema erfahrungsgemäß zu Aufregung führt – drehte sich immer darum, welche gesellschaftlichen Folgen es haben mag, wenn maskuline Nomen mal Männer, mal Gruppen von Männern und Frauen bezeichnen. Es ging dagegen nie darum, daß ein einzelnes Individuum durch einen Satz der Form Maria, du bist doch Lehrer, hilf mir mal! beleidigt würde.






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                    Der folgende Satz wird von Sprechern unterschiedlich bewertet (Stichwort: generisches Maskulinum). Als beleidigend kann er aber meines Erachtens nicht aufgefaßt werden.*




                    (an eine weibliche Person gerichtet) Du bist ein anderer Lehrer.




                    Um ihn dennoch zu vermeiden, schlage ich vor:




                    Du bist eine andere Lehrkraft.




                    Hier steht eine Femininum sowohl für Männer als auch für Frauen (woran sich niemand stört).



                    * Die Diskussion um das generische Maskulinum – die ich soweit als möglich nicht hier hineinziehen möchte, da das Thema erfahrungsgemäß zu Aufregung führt – drehte sich immer darum, welche gesellschaftlichen Folgen es haben mag, wenn maskuline Nomen mal Männer, mal Gruppen von Männern und Frauen bezeichnen. Es ging dagegen nie darum, daß ein einzelnes Individuum durch einen Satz der Form Maria, du bist doch Lehrer, hilf mir mal! beleidigt würde.







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                    answered 7 hours ago









                    David VogtDavid Vogt

                    4,5051229




                    4,5051229







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                      Ich glaube Dir :-)

                      – peterh
                      6 hours ago












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                      – peterh
                      6 hours ago







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                    – peterh
                    6 hours ago





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                    – peterh
                    6 hours ago











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                    Es ist nicht immer einfach, in solchen Sachen das richtige Geschlecht zu wählen. Ich empfehle, den Satz anders zu bauen.



                    If you want to say that she prefers a different teaching method:




                    Du bist eine andere Art (von) Lehrer.




                    Hier bezieht sich das Geschlecht auf "Art", und das ist ok.



                    If you want to say that she's a teacher, same as you:




                    Du unterrichtest auch.

                    Wir sind beide Lehrer.




                    Die meisten Berufe lassen sich auf ein Verb zurückführen. "Du lehrst auch" wäre hier dem Ursprung näher, wird so aber kaum noch verwendet. In der Schule wird unterrichtet.






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                      Es ist nicht immer einfach, in solchen Sachen das richtige Geschlecht zu wählen. Ich empfehle, den Satz anders zu bauen.



                      If you want to say that she prefers a different teaching method:




                      Du bist eine andere Art (von) Lehrer.




                      Hier bezieht sich das Geschlecht auf "Art", und das ist ok.



                      If you want to say that she's a teacher, same as you:




                      Du unterrichtest auch.

                      Wir sind beide Lehrer.




                      Die meisten Berufe lassen sich auf ein Verb zurückführen. "Du lehrst auch" wäre hier dem Ursprung näher, wird so aber kaum noch verwendet. In der Schule wird unterrichtet.






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                        Es ist nicht immer einfach, in solchen Sachen das richtige Geschlecht zu wählen. Ich empfehle, den Satz anders zu bauen.



                        If you want to say that she prefers a different teaching method:




                        Du bist eine andere Art (von) Lehrer.




                        Hier bezieht sich das Geschlecht auf "Art", und das ist ok.



                        If you want to say that she's a teacher, same as you:




                        Du unterrichtest auch.

                        Wir sind beide Lehrer.




                        Die meisten Berufe lassen sich auf ein Verb zurückführen. "Du lehrst auch" wäre hier dem Ursprung näher, wird so aber kaum noch verwendet. In der Schule wird unterrichtet.






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                        Es ist nicht immer einfach, in solchen Sachen das richtige Geschlecht zu wählen. Ich empfehle, den Satz anders zu bauen.



                        If you want to say that she prefers a different teaching method:




                        Du bist eine andere Art (von) Lehrer.




                        Hier bezieht sich das Geschlecht auf "Art", und das ist ok.



                        If you want to say that she's a teacher, same as you:




                        Du unterrichtest auch.

                        Wir sind beide Lehrer.




                        Die meisten Berufe lassen sich auf ein Verb zurückführen. "Du lehrst auch" wäre hier dem Ursprung näher, wird so aber kaum noch verwendet. In der Schule wird unterrichtet.







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                            Leider erschließt sich der Kontext nicht, daher muss ich raten.



                            Anstatt subjektivem Ausdruck wäre eine verbalisierung des Objektes "Lehrer" möglich:




                            Du lehrst anders




                            Oder rein objektiv:




                            Dein Unterricht ist anders




                            <hr>



                            Falls es tatsächlich um die Person geht, wäre ein Wort mit generischem Gender (davon sind Berufsbezeichnungen und andere Titel eben weitgehend ausgeschlossen) möglich, etwa




                            Du bist ein ganz anderer Mensch, eine ganz andere Person.




                            oder das speziel dafür geeignete Pronomen jemand




                            Du bist jemand ganz anderes




                            wobei aber einige der Tendenz folgen würden, Worten die man enthalten als ungerecht zu empfinden.



                            Dabei wirkt "ganz" wie adverbial "gänzlich" als Hervorhebung der Individualität, bzw. als Ausschluss der Zusammengehörigkeit (denn dass der Gegenüber nicht der Redner selbst ist, ist eigentlich offensichtlich, doch wegen familiarität können die Grenzen der Selbstidentifikation fließend sein).



                            <hr>



                            Wenn es um die Art Lehrer, nicht die Person Lehrer gehen sollte, wäre dieses oder ähnliches das passende Wort




                            Du bist eine andere Art, ein anderer Typ Lehrer




                            Vorsicht! Typ ist homonym mit verkürztem "Typus" (type), hat aber auch eine andere, negativ besetzte Bedeutung und steht oft für seltsame oder unangenehme Männer.



                            <hr>



                            Ein Kontext für die Phrase ist schwer zu erahnen. Ich denke, es sei ein eher unüblicher Ausdruck (nicht zuletzt wegen der in Frage gestellten Schwierigkeit).



                            Falls es bspw. darum ginge, die Aussage eines Kindes zu übersetzen, wäre für besonders Junge Kinder sogar generisches Feminin denkbar, du bist eine ganz andere Lehrerin (Das hieße in der Regel aber eher förmlich Sie sind). Auch einige wenige Autoren benutzen inzwischen prinzipiel das generische Feminin (habe ich selbst aber noch nie gesehen).



                            Die oben erwähnte Lehrkraft (bei @David Vogt) wäre unpassend in allen weniger als förmlichen Situationen, insbesondere aus dem Mund eines Kindes. Oder eben wenn geduzt wird ("Du" statt "Sie"). Behelfsweise ist es korrekt. Ein Fremdsprachler, der zu förmlich spricht, wird zwar damit auffallen, aber kaum negativ. Ein anderes so spezifisches neutrales Wort fällt mir aber auch nicht ein.



                            <hr>



                            Was ist das genaue Problem? Eine generelle Antwort ohne Modifikationen der Phrase ist, wie du schon richtig sagst, nicht möglich. Generisches Maskulin von Damen verwendet, bemerkte ich persönlich überhaupt erst vor kurzer Zeit daher möchte ich es nicht direkt bewerten. Ich pflege noch, es zu vermeiden. Selbst wenn nicht maskulinistisch, ist es zumindest verdinglichend (objectifying), as "vor kurzer Zeit" [f.] > "vor Kurzem" [m.] (Or what else is that all about?).






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                              Leider erschließt sich der Kontext nicht, daher muss ich raten.



                              Anstatt subjektivem Ausdruck wäre eine verbalisierung des Objektes "Lehrer" möglich:




                              Du lehrst anders




                              Oder rein objektiv:




                              Dein Unterricht ist anders




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                              Falls es tatsächlich um die Person geht, wäre ein Wort mit generischem Gender (davon sind Berufsbezeichnungen und andere Titel eben weitgehend ausgeschlossen) möglich, etwa




                              Du bist ein ganz anderer Mensch, eine ganz andere Person.




                              oder das speziel dafür geeignete Pronomen jemand




                              Du bist jemand ganz anderes




                              wobei aber einige der Tendenz folgen würden, Worten die man enthalten als ungerecht zu empfinden.



                              Dabei wirkt "ganz" wie adverbial "gänzlich" als Hervorhebung der Individualität, bzw. als Ausschluss der Zusammengehörigkeit (denn dass der Gegenüber nicht der Redner selbst ist, ist eigentlich offensichtlich, doch wegen familiarität können die Grenzen der Selbstidentifikation fließend sein).



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                              Wenn es um die Art Lehrer, nicht die Person Lehrer gehen sollte, wäre dieses oder ähnliches das passende Wort




                              Du bist eine andere Art, ein anderer Typ Lehrer




                              Vorsicht! Typ ist homonym mit verkürztem "Typus" (type), hat aber auch eine andere, negativ besetzte Bedeutung und steht oft für seltsame oder unangenehme Männer.



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                              Ein Kontext für die Phrase ist schwer zu erahnen. Ich denke, es sei ein eher unüblicher Ausdruck (nicht zuletzt wegen der in Frage gestellten Schwierigkeit).



                              Falls es bspw. darum ginge, die Aussage eines Kindes zu übersetzen, wäre für besonders Junge Kinder sogar generisches Feminin denkbar, du bist eine ganz andere Lehrerin (Das hieße in der Regel aber eher förmlich Sie sind). Auch einige wenige Autoren benutzen inzwischen prinzipiel das generische Feminin (habe ich selbst aber noch nie gesehen).



                              Die oben erwähnte Lehrkraft (bei @David Vogt) wäre unpassend in allen weniger als förmlichen Situationen, insbesondere aus dem Mund eines Kindes. Oder eben wenn geduzt wird ("Du" statt "Sie"). Behelfsweise ist es korrekt. Ein Fremdsprachler, der zu förmlich spricht, wird zwar damit auffallen, aber kaum negativ. Ein anderes so spezifisches neutrales Wort fällt mir aber auch nicht ein.



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                              Was ist das genaue Problem? Eine generelle Antwort ohne Modifikationen der Phrase ist, wie du schon richtig sagst, nicht möglich. Generisches Maskulin von Damen verwendet, bemerkte ich persönlich überhaupt erst vor kurzer Zeit daher möchte ich es nicht direkt bewerten. Ich pflege noch, es zu vermeiden. Selbst wenn nicht maskulinistisch, ist es zumindest verdinglichend (objectifying), as "vor kurzer Zeit" [f.] > "vor Kurzem" [m.] (Or what else is that all about?).






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                                Leider erschließt sich der Kontext nicht, daher muss ich raten.



                                Anstatt subjektivem Ausdruck wäre eine verbalisierung des Objektes "Lehrer" möglich:




                                Du lehrst anders




                                Oder rein objektiv:




                                Dein Unterricht ist anders




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                                Falls es tatsächlich um die Person geht, wäre ein Wort mit generischem Gender (davon sind Berufsbezeichnungen und andere Titel eben weitgehend ausgeschlossen) möglich, etwa




                                Du bist ein ganz anderer Mensch, eine ganz andere Person.




                                oder das speziel dafür geeignete Pronomen jemand




                                Du bist jemand ganz anderes




                                wobei aber einige der Tendenz folgen würden, Worten die man enthalten als ungerecht zu empfinden.



                                Dabei wirkt "ganz" wie adverbial "gänzlich" als Hervorhebung der Individualität, bzw. als Ausschluss der Zusammengehörigkeit (denn dass der Gegenüber nicht der Redner selbst ist, ist eigentlich offensichtlich, doch wegen familiarität können die Grenzen der Selbstidentifikation fließend sein).



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                                Wenn es um die Art Lehrer, nicht die Person Lehrer gehen sollte, wäre dieses oder ähnliches das passende Wort




                                Du bist eine andere Art, ein anderer Typ Lehrer




                                Vorsicht! Typ ist homonym mit verkürztem "Typus" (type), hat aber auch eine andere, negativ besetzte Bedeutung und steht oft für seltsame oder unangenehme Männer.



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                                Ein Kontext für die Phrase ist schwer zu erahnen. Ich denke, es sei ein eher unüblicher Ausdruck (nicht zuletzt wegen der in Frage gestellten Schwierigkeit).



                                Falls es bspw. darum ginge, die Aussage eines Kindes zu übersetzen, wäre für besonders Junge Kinder sogar generisches Feminin denkbar, du bist eine ganz andere Lehrerin (Das hieße in der Regel aber eher förmlich Sie sind). Auch einige wenige Autoren benutzen inzwischen prinzipiel das generische Feminin (habe ich selbst aber noch nie gesehen).



                                Die oben erwähnte Lehrkraft (bei @David Vogt) wäre unpassend in allen weniger als förmlichen Situationen, insbesondere aus dem Mund eines Kindes. Oder eben wenn geduzt wird ("Du" statt "Sie"). Behelfsweise ist es korrekt. Ein Fremdsprachler, der zu förmlich spricht, wird zwar damit auffallen, aber kaum negativ. Ein anderes so spezifisches neutrales Wort fällt mir aber auch nicht ein.



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                                Was ist das genaue Problem? Eine generelle Antwort ohne Modifikationen der Phrase ist, wie du schon richtig sagst, nicht möglich. Generisches Maskulin von Damen verwendet, bemerkte ich persönlich überhaupt erst vor kurzer Zeit daher möchte ich es nicht direkt bewerten. Ich pflege noch, es zu vermeiden. Selbst wenn nicht maskulinistisch, ist es zumindest verdinglichend (objectifying), as "vor kurzer Zeit" [f.] > "vor Kurzem" [m.] (Or what else is that all about?).






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                                Leider erschließt sich der Kontext nicht, daher muss ich raten.



                                Anstatt subjektivem Ausdruck wäre eine verbalisierung des Objektes "Lehrer" möglich:




                                Du lehrst anders




                                Oder rein objektiv:




                                Dein Unterricht ist anders




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                                Falls es tatsächlich um die Person geht, wäre ein Wort mit generischem Gender (davon sind Berufsbezeichnungen und andere Titel eben weitgehend ausgeschlossen) möglich, etwa




                                Du bist ein ganz anderer Mensch, eine ganz andere Person.




                                oder das speziel dafür geeignete Pronomen jemand




                                Du bist jemand ganz anderes




                                wobei aber einige der Tendenz folgen würden, Worten die man enthalten als ungerecht zu empfinden.



                                Dabei wirkt "ganz" wie adverbial "gänzlich" als Hervorhebung der Individualität, bzw. als Ausschluss der Zusammengehörigkeit (denn dass der Gegenüber nicht der Redner selbst ist, ist eigentlich offensichtlich, doch wegen familiarität können die Grenzen der Selbstidentifikation fließend sein).



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                                Wenn es um die Art Lehrer, nicht die Person Lehrer gehen sollte, wäre dieses oder ähnliches das passende Wort




                                Du bist eine andere Art, ein anderer Typ Lehrer




                                Vorsicht! Typ ist homonym mit verkürztem "Typus" (type), hat aber auch eine andere, negativ besetzte Bedeutung und steht oft für seltsame oder unangenehme Männer.



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                                Ein Kontext für die Phrase ist schwer zu erahnen. Ich denke, es sei ein eher unüblicher Ausdruck (nicht zuletzt wegen der in Frage gestellten Schwierigkeit).



                                Falls es bspw. darum ginge, die Aussage eines Kindes zu übersetzen, wäre für besonders Junge Kinder sogar generisches Feminin denkbar, du bist eine ganz andere Lehrerin (Das hieße in der Regel aber eher förmlich Sie sind). Auch einige wenige Autoren benutzen inzwischen prinzipiel das generische Feminin (habe ich selbst aber noch nie gesehen).



                                Die oben erwähnte Lehrkraft (bei @David Vogt) wäre unpassend in allen weniger als förmlichen Situationen, insbesondere aus dem Mund eines Kindes. Oder eben wenn geduzt wird ("Du" statt "Sie"). Behelfsweise ist es korrekt. Ein Fremdsprachler, der zu förmlich spricht, wird zwar damit auffallen, aber kaum negativ. Ein anderes so spezifisches neutrales Wort fällt mir aber auch nicht ein.



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                                Was ist das genaue Problem? Eine generelle Antwort ohne Modifikationen der Phrase ist, wie du schon richtig sagst, nicht möglich. Generisches Maskulin von Damen verwendet, bemerkte ich persönlich überhaupt erst vor kurzer Zeit daher möchte ich es nicht direkt bewerten. Ich pflege noch, es zu vermeiden. Selbst wenn nicht maskulinistisch, ist es zumindest verdinglichend (objectifying), as "vor kurzer Zeit" [f.] > "vor Kurzem" [m.] (Or what else is that all about?).







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                                    If you leave off the article altogether, it becomes a profession used in a manner similar to an adjective. "Sie sind ja auch Lehrer" is ungendered as opposed to "Sie sind ja auch ein Lehrer" and does not imply misgendering the addressed person. This difference is interesting since "Sie sind ja auch Lehrerin" is perfectly feasible and does imply gender, usually in the "you as well know about problems specific to female teachers" sense. Of course, depending on whether one addresses a person with a vested interest of changing the language's gender perception, even "Sie sind ja auch Lehrer" could be cause of corrective measures since it clearly is asymmetric in use with "Sie sind ja auch Lehrerin".



                                    But on the straightforward level of current-day language, "Sie sind ja auch Lehrer" is much much less a case for taking misgenderisation offense than "Sie sind ja auch ein Lehrer" would be.






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                                      But on the straightforward level of current-day language, "Sie sind ja auch Lehrer" is much much less a case for taking misgenderisation offense than "Sie sind ja auch ein Lehrer" would be.






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                                        If you leave off the article altogether, it becomes a profession used in a manner similar to an adjective. "Sie sind ja auch Lehrer" is ungendered as opposed to "Sie sind ja auch ein Lehrer" and does not imply misgendering the addressed person. This difference is interesting since "Sie sind ja auch Lehrerin" is perfectly feasible and does imply gender, usually in the "you as well know about problems specific to female teachers" sense. Of course, depending on whether one addresses a person with a vested interest of changing the language's gender perception, even "Sie sind ja auch Lehrer" could be cause of corrective measures since it clearly is asymmetric in use with "Sie sind ja auch Lehrerin".



                                        But on the straightforward level of current-day language, "Sie sind ja auch Lehrer" is much much less a case for taking misgenderisation offense than "Sie sind ja auch ein Lehrer" would be.






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                                        If you leave off the article altogether, it becomes a profession used in a manner similar to an adjective. "Sie sind ja auch Lehrer" is ungendered as opposed to "Sie sind ja auch ein Lehrer" and does not imply misgendering the addressed person. This difference is interesting since "Sie sind ja auch Lehrerin" is perfectly feasible and does imply gender, usually in the "you as well know about problems specific to female teachers" sense. Of course, depending on whether one addresses a person with a vested interest of changing the language's gender perception, even "Sie sind ja auch Lehrer" could be cause of corrective measures since it clearly is asymmetric in use with "Sie sind ja auch Lehrerin".



                                        But on the straightforward level of current-day language, "Sie sind ja auch Lehrer" is much much less a case for taking misgenderisation offense than "Sie sind ja auch ein Lehrer" would be.







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                                            Aus der Frage geht nicht ganz klar hervor, was der genaue Kontext ist und ich denke je nach Kontext gibt es verschiedene Lösungen, da "another" nämlich zwei Bedeutungen haben: "different" (eine Menge abgrenzend) oder "one more" (eine Menge erweiternd).



                                            Abgrenzung



                                            Möchte man jemanden abgrenzen (zum Beispiel, da der Gesprächspartner eine andere Lehrstrategie verfolgt), dann passt die vorgeschlagene Übersetzung: "Du bist ein anderer Lehrer". Dies sollte auch im allgemeinen nicht missverstanden und/oder beleidigend verstanden werden, selbst wenn der Gesprächspartner eine Lehrerin ist (siehe David Vogts Antwort). Dennoch lässt sich auch hier ohne Probleme sagen: "Du bist eine andere Lehrerin", ohne dass man (meiner Meinung nach) automatisch sich als Frau zu erkennen gibt. Möchte man das ganze Mann/Frau Dilemma vermeiden, kann man immer noch Neutralformen (z.B. Lehrkraft) verwenden.



                                            Erweiterung



                                            Geht es aber nicht darum den Gesprächspartner von sich oder jemandem anderen abzugrenzen, sollte auch eine andere Übersetzung gewählt werden. Ich würde vorschlagen: "Du bist auch Lehrer(in)" zu verwenden. Hier gilt (meiner Meinung nach) das gleiche Prinzip, das beide Formen (Lehrer oder Lehrerin) keineswegs automatisch implizieren, dass beide Gesprächspartner das gleiche Geschlecht haben. Und natürlich lässt sich auch in dieser Konstruktion eine Neutralform verwenden ("Du bist auch Lehrkraft").






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                                              Aus der Frage geht nicht ganz klar hervor, was der genaue Kontext ist und ich denke je nach Kontext gibt es verschiedene Lösungen, da "another" nämlich zwei Bedeutungen haben: "different" (eine Menge abgrenzend) oder "one more" (eine Menge erweiternd).



                                              Abgrenzung



                                              Möchte man jemanden abgrenzen (zum Beispiel, da der Gesprächspartner eine andere Lehrstrategie verfolgt), dann passt die vorgeschlagene Übersetzung: "Du bist ein anderer Lehrer". Dies sollte auch im allgemeinen nicht missverstanden und/oder beleidigend verstanden werden, selbst wenn der Gesprächspartner eine Lehrerin ist (siehe David Vogts Antwort). Dennoch lässt sich auch hier ohne Probleme sagen: "Du bist eine andere Lehrerin", ohne dass man (meiner Meinung nach) automatisch sich als Frau zu erkennen gibt. Möchte man das ganze Mann/Frau Dilemma vermeiden, kann man immer noch Neutralformen (z.B. Lehrkraft) verwenden.



                                              Erweiterung



                                              Geht es aber nicht darum den Gesprächspartner von sich oder jemandem anderen abzugrenzen, sollte auch eine andere Übersetzung gewählt werden. Ich würde vorschlagen: "Du bist auch Lehrer(in)" zu verwenden. Hier gilt (meiner Meinung nach) das gleiche Prinzip, das beide Formen (Lehrer oder Lehrerin) keineswegs automatisch implizieren, dass beide Gesprächspartner das gleiche Geschlecht haben. Und natürlich lässt sich auch in dieser Konstruktion eine Neutralform verwenden ("Du bist auch Lehrkraft").






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                                                Aus der Frage geht nicht ganz klar hervor, was der genaue Kontext ist und ich denke je nach Kontext gibt es verschiedene Lösungen, da "another" nämlich zwei Bedeutungen haben: "different" (eine Menge abgrenzend) oder "one more" (eine Menge erweiternd).



                                                Abgrenzung



                                                Möchte man jemanden abgrenzen (zum Beispiel, da der Gesprächspartner eine andere Lehrstrategie verfolgt), dann passt die vorgeschlagene Übersetzung: "Du bist ein anderer Lehrer". Dies sollte auch im allgemeinen nicht missverstanden und/oder beleidigend verstanden werden, selbst wenn der Gesprächspartner eine Lehrerin ist (siehe David Vogts Antwort). Dennoch lässt sich auch hier ohne Probleme sagen: "Du bist eine andere Lehrerin", ohne dass man (meiner Meinung nach) automatisch sich als Frau zu erkennen gibt. Möchte man das ganze Mann/Frau Dilemma vermeiden, kann man immer noch Neutralformen (z.B. Lehrkraft) verwenden.



                                                Erweiterung



                                                Geht es aber nicht darum den Gesprächspartner von sich oder jemandem anderen abzugrenzen, sollte auch eine andere Übersetzung gewählt werden. Ich würde vorschlagen: "Du bist auch Lehrer(in)" zu verwenden. Hier gilt (meiner Meinung nach) das gleiche Prinzip, das beide Formen (Lehrer oder Lehrerin) keineswegs automatisch implizieren, dass beide Gesprächspartner das gleiche Geschlecht haben. Und natürlich lässt sich auch in dieser Konstruktion eine Neutralform verwenden ("Du bist auch Lehrkraft").






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                                                Aus der Frage geht nicht ganz klar hervor, was der genaue Kontext ist und ich denke je nach Kontext gibt es verschiedene Lösungen, da "another" nämlich zwei Bedeutungen haben: "different" (eine Menge abgrenzend) oder "one more" (eine Menge erweiternd).



                                                Abgrenzung



                                                Möchte man jemanden abgrenzen (zum Beispiel, da der Gesprächspartner eine andere Lehrstrategie verfolgt), dann passt die vorgeschlagene Übersetzung: "Du bist ein anderer Lehrer". Dies sollte auch im allgemeinen nicht missverstanden und/oder beleidigend verstanden werden, selbst wenn der Gesprächspartner eine Lehrerin ist (siehe David Vogts Antwort). Dennoch lässt sich auch hier ohne Probleme sagen: "Du bist eine andere Lehrerin", ohne dass man (meiner Meinung nach) automatisch sich als Frau zu erkennen gibt. Möchte man das ganze Mann/Frau Dilemma vermeiden, kann man immer noch Neutralformen (z.B. Lehrkraft) verwenden.



                                                Erweiterung



                                                Geht es aber nicht darum den Gesprächspartner von sich oder jemandem anderen abzugrenzen, sollte auch eine andere Übersetzung gewählt werden. Ich würde vorschlagen: "Du bist auch Lehrer(in)" zu verwenden. Hier gilt (meiner Meinung nach) das gleiche Prinzip, das beide Formen (Lehrer oder Lehrerin) keineswegs automatisch implizieren, dass beide Gesprächspartner das gleiche Geschlecht haben. Und natürlich lässt sich auch in dieser Konstruktion eine Neutralform verwenden ("Du bist auch Lehrkraft").







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                                                1,090210





















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                                                    Die Version mit dem Genderstern wäre:




                                                    Du bist ein*e andere*r Lehrer*in




                                                    Mündlich würde man die Position des Sterns ausdrücken, indem man eine an Stelle des Sterns eine kurze Lücke lässt.






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                                                      Du bist ein*e andere*r Lehrer*in




                                                      Mündlich würde man die Position des Sterns ausdrücken, indem man eine an Stelle des Sterns eine kurze Lücke lässt.






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                                                        Die Version mit dem Genderstern wäre:




                                                        Du bist ein*e andere*r Lehrer*in




                                                        Mündlich würde man die Position des Sterns ausdrücken, indem man eine an Stelle des Sterns eine kurze Lücke lässt.






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                                                        Du bist ein*e andere*r Lehrer*in




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                                                        5,0671231




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